To Thomas Jefferson from William Schultz, 24 February 1806
Waishington d: 24. February 1806.
Únderthánigst [. . .] Memoria!
Fremd in America, ober evímfore Sein nýzlich zu sein, durch meinem Swavhen Talenten, uñd da ihre Excelence ein jeder Kleinste Verdienst mit dein Allerhooksten wohlwollen belohnt, So evímfore ish in die Vereinnichten-Staten eine deinste zu erhalten bei den hasen Bau oder Canelle, die ish im Holland Kantnitz von Erhalten habe, welch ish aúf eisreichste bessre ben werde durch [. . .] lione Treue und unermindesten Fleise zu verdienen. Ish habe Versoniedene neyë Erfindungen in die Mevranöok, die zu vebesserung in die Landwirtwhaft wenn der Landmann durch Augènsshein liehe grossere Vortheile dazu gereizt wúrde, ein ganzen Lande nach und nach verbreihen Helsen. Wie sehn ish mich Venne das allerhookste gluck zu genigden die Vereinigten-Staten nýzslich zu sein, so gelobe ish noohmahls allerhookst ders Huldreishen aufnahme mich auf móglishste zu wurdigen—
Underthanigst
William Schultz
america!
Heil! heil dir geweihtes Land du Wohnsiz der Kunst
Wo gerne die musen wilen, gern die Kranze winden,
Und Kijhn hohern Flugs ob deines Ruhms sich erheben,
Denn der hohe Genius auf deinem Volke
Larneth huldreich zu deinem Handel,
Auf dann feiernde Chore erhebet eish hoher
Hinauf mit Fleigeln des Daneks hinauf zum
Sternen gewolbe
Das der Erdkreis [. . . .] vom Jubel.
Schultz.
MoSHi: Bixby Collection.